Tatsächlich haben wir im Landkreis Ludwigslust-Parchim noch einige freie Industrieflächen verfügbar. Darunter sind auch große, zusammenhängende Flächen und das ist in der Metropolregion Hamburg sonst kaum noch der Fall. Wir beraten Sie gern und nehmen Sie mit zu Besichtigungsterminen vor Ort.
-Berit Steinberg
Ja, durchaus. Sie können sich gerne auch freie Gewerbeimmobilien bei uns ansehen. Teilweise stehen sie zur Miete, teilweise zum Verkauf. Wenden Sie sich gern an mich, ich stelle Ihnen die Objekte vor, die zu Ihrem Vorhaben passen.
-Manfred Rehr
Eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung nimmt auf der Prioritätenliste unseres Landkreises eine führende Stellung ein. Deshalb sind alle unsere Dienstleistungen für Sie kostenfrei.
-Berit Steinberg
Unser Landkreis ist von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt. Gerade diese Vielfalt macht das ganz besondere Profil unserer Wirtschaftslandschaft aus. Aber es lassen sich durchaus Kernbranchen benennen.
Diese sind zum einen deutlich häufiger vertreten als andere und zum anderen auch oft in Clustern organisiert. Im Moment spielen bei uns die Ernährungswirtschaft, die Bauwirtschaft, das produzierende Gewerbe und die Logistik die Hauptrollen.
Aber auch das Handwerk, Dienstleister und touristische Anbieter zeigen sich verstärkt und erfolgreich auf dem Markt.
Als Wirtschaftsförderung beraten wir Sie zu allen standortrelevanten Fragen – von Fördermöglichkeiten über Standortempfehlungen bis hin zu Fachkräftesicherung und Einführung in bestehende Wirtschaftsnetzwerke.
Wir kümmern uns um das Standortmarketing für den Landkreis und stehen auch an Ihrer Seite, wenn es mal brenzlig wird. Sprechen Sie uns einfach an, egal, worum es geht. Sollten wir die Antwort nicht kennen – dann kennen wir jemanden, der es weiß.
-Berit Steinberg
Die Betreuung unserer ansässigen Unternehmen ist uns ganz genauso wichtig wie die Betreuung neuer Investoren. Inhaltlich stehen hier sicherlich andere Themen auf der Agenda.
Wir sind für Sie da, setzen Sie sich gern in Kontakt mit uns.
-Renate Oeding
Neben den vielen üblichen Möglichkeiten, die Sie wie überall anders auch nutzen können, steht Ihnen bei uns ein weiteres Medium zur Verfügung: die Pendlerpost. Gemeinsam mit einer Reihe von Partnern und gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus geben wir diese kostenfreie Zeitung im Selbstverlag heraus.
Sie erscheint einmal im Quartal und liegt der regionalen Tageszeitung „Schweriner Volkszeitung“ bei. Dort können Sie kostenfreie Anzeigen schalten und erreichen ca. 65.000 Haushalte.
Für angehende Akademiker geben wir den „Chancenatlas“ heraus. Dabei handelt es sich um ein Stellenmagazin, dass wir auf Hochschultagen im Land an Studierende verteilen. Unternehmen können sich kostenfrei präsentieren, Praktika, begleitete Abschlussarbeiten und Arbeitsplätze anbieten.
-Katrin Almert
Wir legen sehr großen Wert darauf, Schüler der Region auch zu Hause zu behalten. Das ist es nämlich auch, was sie wollen, wie wir aus Umfragen wissen. Eigentlich ja auch kein Wunder, denn die Lebensbedingungen sind durchaus attraktiv.
Ich bin damit beauftragt, in den Schulen des Landkreises Workshops zum Thema Berufsorientierung durchzuführen. Dabei stelle ich auch immer unser Online-Portal, das Ausbildungsnetz, vor. Dort können Sie als Unternehmer freie Ausbildungsstellen, Praktikumsplätze und Ferienjobs kostenfrei einstellen. Wir machen die Jugendlichen der Abgangsklassen explizit mit der Nutzung dieses Portals vertraut, sodass in den vergangenen Jahren schon viele Ausbildungsverhältnisse auf diese Weise zustande gekommen sind.
Wenn Sie dazu Fragen haben oder mich zu einem der Workshops begleiten möchten, rufen Sie doch bitte an.
-Robert Christoph
An keiner Region geht der demografische Wandel spurlos vorbei, auch an unserer nicht. Trotzdem haben wir vergleichsweise sehr gute Karten. Zum einen bringen unsere Berufsschulen in Ludwigslust und Parchim jährlich frisch ausgebildete Facharbeiter auf den Weg zu Unternehmen der Region.
Junge Menschen bei uns sind sehr bodenständig und bleiben gern in der Heimat. Das hat zum einen sicherlich etwas mit dem norddeutschen Naturell zu tun. Zum anderen aber eben auch damit, dass unser Landkreis tatsächlich sehr schön ist und einen gutes Lebensgefühl bietet.
Weiter ist es bei uns gelebte Tradition, dass sowohl Frauen als auch Männer gleichberechtigt am Erwerbsleben teilnehmen. Es wird also nicht der Fall sein, dass dem Arbeitsmarkt weniger Fachkräfte zur Verfügung stehen, weil ein Elternteil zu Hause Kinder betreuen muss, weil es keine Kita-Plätze gibt. In unserem Landkreis können wir flächendeckend ein hochqualitatives Betreuungsangebot unterbreiten.
-Daniela Lau
Zwei Autobahnen, die A24 und die A14, durchziehen unseren Landkreis. Die A24 verbindet Hamburg und Berlin. Die A14 führt von Wismar über Schwerin zum Kreuz Schwerin an der A 24, sowie vom Kreuz Magdeburg an der A 2 über Halle (Saale) und Leipzig bis zum Dreieck Nossen an der A 4. Ein Lückenschluss vom Kreuz Schwerin bis Magdeburg ist in Planung und teilweise im Bau.
Darüber hinaus gibt es ein gut ausgebautes Netz an Bundes- und Landstraßen. See- und Flughäfen sind in Wismar, Rostock, Hamburg bzw. Berlin schnell erreicht.
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim liegt direkt zwischen Hamburg und Berlin. Viele unserer Gewerbegebiete verfügen sogar über eine direkte Autobahnanbindung. Es dauert kaum über eine Stunde, bis Sie Häfen in Wismar, Rostock oder Hamburg erreicht haben.
Flughäfen können sowohl in Hamburg als auch in Berlin genutzt werden, man ist kaum lange genug unterwegs, um im Auto einen Kaffee auszutrinken.
-Daniela Lau
Unsere Verwaltung ist ausgesprochen wirtschaftsfreundlich aufgestellt. Entscheidungen werden in ganz kurzer Zeit getroffen. Investoren schätzen das in der Regel sehr. Wir als Wirtschaftsförderung sind Ihr erster Ansprechpartner. Wir kennen die Entscheidungsträger und bringen Sie schnell und auf direktem Weg mit ihnen in Verbindung, wir sind sozusagen Ihr Türöffner.
-Berit Steinberg
Jedes Projekt ist einzigartig. Daher kommen auch ganz unterschiedliche Förderungen in Frage. Wir als Wirtschaftsförderer beraten Sie kostenfrei und unverbindlich über Fördermöglichkeiten, die Sie in Anspruch nehmen können. Wir sind mit den Regelungen intensiv vertraut und begleiten Sie auf Wunsch zu weiterführenden Stellen. Damit meine ich zum Beispiel das Landesförderinstitut oder das Wirtschaftsministerium, aber auch Kreditinstitute vor Ort.
-Daniela Lau
In allen standortrelevanten Fragen können Sie sich gerne an uns wenden. Wir vermitteln Ihnen den passenden Ansprechpartner; entweder in unserem Haus oder in der zuständigen Stelle.
Wir setzen bei der Vermarktung unserer Region auf ein zusammenhängendes Konzept. Wir informieren ganz konkret die unterschiedlichen Gruppen von Menschen, mit denen wir arbeiten wollen: Schüler, Studierende, Fachkräfte ebenso wie bereits ansässige Unternehmen und neue Investoren. Drei Dinge sind dabei wichtig.
Sie sind ja schon bis hierher gekommen, die Website hat Sie also gut geleitet. Lesen Sie auch unsere Broschüre und vor allem: lassen Sie sich persönlich beraten. Bis bald!
Bei der Food Academy handelt es sich um einen Verein, der sich die Verbesserung der Aus- und Weiterbildungssituation in der Ernährungswirtschaft auf die Fahnen geschrieben hat. Damit einher geht natürlich die Fachkräftesicherung und die Imageschärfung dieses Wirtschaftszweiges.
Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, rufen Sie mich gerne an.
Wir halten es für sehr wichtig, dass Menschen ihr Familien- und ihr Erwerbsleben unter einen Hut bringen können. Zum einen, ist ja klar, stehen dem Arbeitsmarkt damit mehr Fachkräfte zur Verfügung. Zum anderen aber steigt die Lebensqualität, wenn man Fragen in der Organisation des Alltags geklärt hat und sich voll auf die Arbeit konzentrieren kann.
Unser Siegel zeichnet Arbeitgeber mit besonders familienfreundlichen Arbeitsbedingungen aus. Dabei sind die Angebote ganz unterschiedlich, je nachdem, was zum jeweiligen Unternehmen und eben den Bedürfnissen der Beschäftigten passt.
Manchmal sind es flexible Arbeitszeiten, manchmal eine betriebseigene Kita oder manchmal auch eine ganze Reihe gesundheitsfördernder Maßnahmen. Auf jeden Fall bedeutet es, dass Beschäftigte hier nicht einfach nur als Arbeitskraft wahrgenommen werden, sondern als Menschen mit einer Familie, mit einem Privatleben, das respektiert und unterstützt wird.
Das trifft bei Fachkräften auf große Zustimmung und die Bewerberzahlen können durchaus steigen.
Wenn Sie als Unternehmen das Familiensiegel erwerben wollen, wenden Sie sich gern an uns. Wir erläutern Ihnen die Vorgehensweisen und beraten Sie kostenlos und unverbindlich.
-Renate Oeding